Pädiatrische Hämato-Onkologie

Die "Steirische Kinderkrebsforschung - Forschungseinheit für Krebserkrankungen und Störungen des Blutes und Immunsystems bei Kindern" wird durch eine Stiftung der Steirischen Kinderkrebshilfe zur Förderung der Forschung an der Klinischen Abteilung für Pädiatrische Hämato-/Onkologie der Med Uni Graz ermöglicht. Wichtige Forschungsschwerpunkte sind insbesondere die Präzisions- und personalisierte Onkologie, die Rolle von Immunsystem und Stoffwechsel bei Tumorentstehung und -wachstum sowie angeborene Risikofaktoren für die Tumorentstehung.

Ansprechpartner

Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.
Markus Seidel  
T: +43 316 385 13485

Leitbild

Forschung

Struktur

  • Infrastrukturprojekt einer von der Steirischen Kinderkrebshilfe eingerichteten Stiftung.
  • Drei zusätzliche Personalstellen und Anschubfinanzierung für Material- und andere Projektkosten.
  • Nicht-ärztliche Stellen werden „dual affiliiert“: Pädiatrische Hämatologie-Onkologie und Lehrstuhl für Pharmakologie, was den Brückenschlag zwischen Klinik und translationaler bzw. Grundlagenforschung ermöglicht.
  • Förderung vorerst auf fünf Jahre befristet.
Forschung

Schwerpunkte

  • Präzisions– und personalisierte Onkologie
  • Tumorimmunologie, -metabolismus und Microenvironment
  • angeborene Störungen als Tumorpädisposition.
Forschung

Forschung

  • Innovative Spitzenforschung durch thematische Bündelung von lokalen Schwerpunkten in Stärkefeldern der Med Uni Graz sowie innerhalb nationaler und internationaler Kooperationen unter Vermeidung von Redundanzen.
  • Stärkung der Eigeninitiativen und des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens inkl. des Einwerbens von Fördermitteln aller Abteilungsmitarbeiter*innen.
  • Good clinical / scientic practice ist dabei Grundvoraussetzung.
Forschung

Ziel

  • Wissenszuwachs im Verständnis der Biologie von Krebserkrankungen sowie von Störungen des Blutes und Immunsystems bei Kindern und Jugendlichen.
  • Weiterentwicklung von diagnostischen und therapeutischen Mitteln.
  • Verbesserung der Betreuung dieser Patient*innen.